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Geschichte

Bütschwil-Ganterschwil

Die Namen Bütschwil und Ganterschwil werden erstmals urkundlich im Jahr 779 erwähnt. Es waren Alemannen, die durch das Tal zogen und da und dort auch sesshaft wurden. Dabei war es Brauch, dass man den kleinen Ortschaften oder Gehöften den Namen des entsprechenden Siedlers gab.

Nachdem die Geschichte der Gemeinde - wie anderer Toggenburger Gemeinden - während Jahrhunderten durch das Kloster St. Gallen und die Grafen von Toggenburg, Werdenberg und Raron geprägt wurden, gründete man die beiden Gemeinden Bütschwil und Ganterschwil erst im Jahr 1803: Im Zuge der damaligen Gründung des Kantons St. Gallen.

2013 schlossen sich die bislang eigenständigen Gemeinden Bütschwil und Ganterschwil sowie die beiden Primarschulgemeinden zur Einheitsgemeinde Bütschwil-Ganterschwil zusammen.